Der Osten Islands
Nach dem verregneten Tag in der Gletscherlagune, geht unser Trip weiter Richtung Osten. Wir kommen zu einer kleinen Anhöhe mit einem kleinen orangen Leuchtturm: Hvalnesfjall. Der starke Wind weht mit 60 km/h und immer wieder nieselt es ein bisschen her. Doch es lohnt sich, aus dem Auto auszusteigen, die Aussicht ist unbezahlbar. Weiter der Ostküste entlang kommen wir beim kleinen Fischerdorf Djúpivogur vorbei. Dort genießen wir erst einmal einen Kaffee und bewundern den kleinen Hafen, den die ersten Sonnenstrahlen an diesem Tag sehr idyllisch erscheinen lassen.
Wir fahren weiter zu unserem Hotel Eyvindará. In diesem Hotel kann man die verschiedensten Kategorien buchen: Ein Hotelzimmer im Hauptgebäude, ein Zimmer im Nebengebäude mit eigenem Eingang oder eine kleine Blockhütte. Wir haben uns beim Buchen für das Standard Zimmer im Hauptgebäude entschieden. Wir bekommen ein Zimmer am Ende des Ganges, die WLAN Verbindung reicht dort leider nur bis zum vorletzten Zimmer. Und Fernseher haben wir auch keinen im Zimmer. Ohne Fernseher und ohne Internet beschließen wir, am Abend doch noch einmal in die Stadt Egilsstaðir zu fahren. Dort finden wir eine leckere Pizzeria, die Pizza dort müssen wir uns aber teilen. Für einen alleine unmöglich zu schaffen…